Rothaus Bike Giro
Erfolgreiche Tage für den RSV
Vom 4. Bis zum 7. August fand der diesjährige Rothaus Bike Giro Hochschwarzwald statt. Mit dabei waren Max (Fun 1), Mark (Masters 2-4) und Hannes (Fun 3). Ausgetragen wurden die ersten beiden Etappen am Notschrei und die letzten beiden vor einer herrlichen Kulisse an der Brauerei in Rothaus. Vor allem die erste Etappe endete in einer Hitzeschlacht. Hannes hatte bereits vor Beginn der ersten Etappe technische Probleme und musste kurz vor Start einen Schlauch in das Rad einziehen. Nicht unbedingt die Art und Weise wie man ein Etappenrennen beginnen sollte. Dazu kam wieder das Pech, das sich Mark und Hannes an derselben Stelle verfahren hatten. Dies kostete wertvolle Minuten, die zum Ende hin fehlten. Auf der zweiten Etappe, die uns zum Herzogenhorn führte, lief es dann deutlich besser und alle drei RSVler erreichten mit dem 3. Tagesplatz das Podium.
Zu Beginn der dritten Etappe traf uns der absolute Kälteschock. Darauf waren wir nicht vorbereitet, konnten uns aber nach dem Start recht schnell daran gewöhnen. Die Strecke führte uns auf der Königsetappe in Richtung Hochfirst. Gespickt mit vielen technischen Passagen sowohl bergauf als auch bergab. Diese Passagen führten bei Mark dann leider zu einem Platten, den er aber glücklicherweise schnell flicken konnte. Solch technische Anstiege sind sehr kräftezehrend und so ging es nach der Etappe größtenteils darum wer sich für die abschließende vierte Etappe am besten erholte. Diese führte das Feld in Richtung Süden bis an den Wanderparkplatz nach Höchenschwand, wo der Einstieg in den technischen Felsensteig begann.
Nach vier großartigen Tagen im Hochschwarzwald erreichte Mark neben vier Tagespodien den 3. Gesamtrang seiner Klasse. Hannes schaffte es zwei Mal auf das Tagespodium und errang ebenfalls den 3. Gesamtplatz seiner Klasse. Max erkämpfte sich am zweiten Tag ein Tagespodium und erreichte den 4. Gesamtrang seiner Klasse.
An dieser Stelle wollen wir uns auch herzlichst bei allen Kollegen, Freunden und Familienmitgliedern bedanken, die uns an der Strecke so tatkräftig angefeuert und unterstützt haben. Euer Beisein lässt uns immer wieder den Turboboost zünden. Danke dafür.